Woran arbeiten wir?

be able verwirklicht seit 2010 verschiedenste Projekte, in denen es immer darum geht Menschen über den Designprozess kreativ zu befähigen. Als gemeinnütziger Verein ist es unsere Vision die Inklusion von Menschen aus sozialen Randgruppen mit all ihren Potentialen erfahrbar zu machen.


2022 /23

Der Ideenwettbewerb für Hamburg. Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt bekommen von Mitte März bis Mitte Mai die Möglichkeit, ihre Ideen und einzureichen und damit sichtbar machen.

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In diesem Kochprojekt « Ick hab Knast! » werden Themen wie Heimat, Herkunft, Familie und Esskultur mit eine Gruppe von Frauen der Gefängnis Berlin-Pankow untersucht.

 

2019/20/21/22

Die ​Open Health HACKademy ​lädt Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen, Menschen mit Behinderung und Maker ein gemeinsam Open-Source-Hilfsmittel zu entwickeln und nachbaubar-dokumentiert zur Verfügung zu stellen.

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Inklusion ist kein Nischenthema: alle profitieren von einer zugänglichen, sicheren und lebendigen Nachbarschaft! Mit dem Projekt „Moabit Hürdenfrei“ wollen wir die Herausforderungen und Potentiale der Nachbarschaft sichtbar machen und praktische Lösungen für die Verbesserung der Zugänglichkeit entwickeln.

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Wie orientieren sich blinde Menschen in der Stadt? Wo treffen Rollstuhlfahrer:innen auf Hürden? Und wie können wir Technologien nutzen, um diese Hindernisse zu beseitigen? Das ist das Thema der Hacky Days, einem Workshop-Format für die Schule, das wir gemeinsam mit Junge Tüftler entwickeln.

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2018/19/20/21/22

Kreative Tüftler:innen, Menschen mit Beeinträchtigung und Menschen, die andere pflegen, finden hier zusammen und entwickeln in inklusiven Teams nachbaubare und kostengünstige Open-Source-Hilfsmittel, sogenannte Careables. Es entsteht eine digitale Plattform mit deren Hilfe wir Teams deutschlandweit zusammenzubringen und sie in ihrer Zusammenarbeit unterstützen.

www.machtmymaker.de

Essen müssen wir alle, doch erst zusammen mit anderen Menschen wird es zum Fest! Beim inklusiven Kochclub wird das Kochen als kreatives, soziales und kommunikatives Ereignis verstanden, mit dem auch Inklusion gefördert wird.

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Ein Bildungsprojekt zum Nachmachen, für weniger Barrieren und mehr Inklusion. In enger Zusammenarbeit mit id22: Institut für Kreative Nachhaltigkeit.

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Wie funktioniert Wissenschaft? Wo fängt Wissenschaft an und wo hört sie auf? Kann jeder ‘Wissen schaffen‘? Für unsere Partner von Dialog macht Schule entwickeln wir in enger Zusammenarbeit Methoden und Strategien für Dialogmoderator:innen im Kontext Schule. 

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2017/18

Wie gelingt eine bessere Reintegration der Patient:innen aus der Forensik? Patient:innen, Klinikmitarbeiter:innen und Externe entwickelten gemeinsam in einem kreativen Prozess wegweisende Ansätze, die neue Wege zur Reintegration forensischer Patient:innen aufzeigen.

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Gemeinsam mit Rollstuhlfahrer:innen, Designer:innen, Techniker:innen und Makern werden Rollstuhl-Add-Ons in einem kreativen Prozess entwickelt.

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Sieben Textil-, Mode-, Interior- und Produktdesigner:innen aus Deutschland entwickeln in kollaborativen Designprozessen Produkte mit südostasiatischen Textilproduzent:innen. Ein Projekt des Goethe-Instituts Südostasien gemeinsam mit dem Fair Fashion Label FOLKDAYS und be able.

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Eine Exploration der eigenen blinden Flecken für angehende Designer:innen. Mithilfe von Empathy Tools und weiteren Immersions-Methoden haben wir unsere eigene Wahrnehmung erweitert, um neue Perspektiven auf das Gestaltungsthema zu entwickeln und andere Gestaltungsansätze zu finden. 

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Für das Lab.bode, eine Initiative zur Stärkung der Vermittlungsarbeit in Museen, haben wir im Bode-Museum Bildungsworkshops mit Schüler:innen aus unterschiedlichen Berliner Gymnasien durchgeführt, mit dem Ziel gemeinsam zu erproben wie sich Museumsinhalte in das Lernen und Leben von Schüler:innen einbinden lassen. 

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In den Osram-Höfen im Wedding gibt es den ersten inklusiven Coworking-Space Deutschlands. be able entwickelte mit Studierenden der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, in Zusammenarbeit mit Expert:innen in eigener Sache und "Kopf Hand und Fuß" Konzepte und Tools, die das co-worken für jede:n attraktiv und machbar machen sollen.

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Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen bauen wir Werke aus recycelten Materialien und erleben die Natur mit den Händen.

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2016

Geflüchtete und Akteur:innen aus der Flüchtlingshilfe haben diese App gemeinsam konzipiert und wollen sie in einem kollaborativen Prozess weiterentwickeln.

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Was heißt eigentlich Inklusion und mit welchen Barrieren haben Menschen mit verschiedenen Behinderungen im Alltag zu kämpfen?

In einem Kurzprojekt mit den Sozialhelden, Accessibility Tours und Studierenden der HAWK Hildesheim untersuchten wir den IKEA in Tempelhof auf Barrierefreiheit und entwickelten neue Lösungsansätze für ein inklusiveres Miteinander in unserer Gesellschaft.

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Durch eine Reihe experimenteller Workshops werden mit den Beschäftigten zusammen neue Produktionskonzepte entwickelt, die ihren individuellen Fähigkeiten und Persönlichkeiten entsprechen.

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Anlässlich der Jubiläumsfeier "150 Jahre Bethel" entstand in einem Designprozess mit Beschäftigten der Tischlerei, deren Fachkräften und be able-Designer:innen ein Produkt für den Eingangsbereich.

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Kreativitätsworkshop an der Marianne Cohn Schule.

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Die Firma Textilpflege Meyer hat die Eröffnung eines Neubaus zum Anlass genommen das kreative Potential der eigenen Mitarbeiter:innen, einiger Führungspersönlichkeiten aus Bistum und Wirtschaft der Region und der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück, als kooperierende Werkstatt, sichtbar werden zu lassen. Mit buntem Klebeband wurden in wenigen Stunden drei Waschmaschinenfronten von gemischten Teams gestaltet und Inklusion und Vielfalt erlebt.

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2015

Fachkoordinator:innen von ThyssenKrupp und Beschäftigte der Tischlerei des Franz Sales Hauses entwickelten in einem gemeinsamen inklusiven Designprozess Produkte aus Holz. 

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Zusammen mit der Gruppe ‚CREATION! NOT FRUSTRATION!‘ wurden Design-Produkte für den Verkauf in den deutschen Museumsshops des Musestores entwickelt.

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In einem zweitägigen gemeinsamen Gestaltungsprozess erproben Mitarbeiter:innen der Firma Dr. Ausbüttel und die Beschäftigten der Werstätten Gottessegen in Dortmund inklusives Arbeiten.

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Mütter und Töchter erlernen mit Schneiderinnen aus dem Werkstudio und Designerinnen von be able Grundlagen des Nähens und des Designs. 

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2014

In einer Werkstatt im Frauengefängnis, die Wertstoffe aus alten Computern generiert, haben wir mit den Frauen Ideen für Upcycling-Produkte entwickelt.

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Eine Workshopreihe mit Migrant:innen und Museumsbesucher:innen im Museum für Europäische Kulturen.  

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Mit den Behindertenwerkstätten des Hauses Freudenberg und der Klever Firma tel-inform haben wir ein neues Projektformat für Führungskräfte aus Unternehmen und Beschäftigte aus Werkstätten für Menschen mit Behinderungen entwickelt und in zwei Projekten erprobt.

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2013

Design Basics in Bogota

Im Dezember 2013 haben wir in Bogota einen Design-Empowerment-Workshop mit Kunsthandwerker:innen aus den verschiedensten Regionen Kolumbiens durchgeführt. Die Universität El Bosque lud uns ein auf der Internationalen Kunsthandwerksmesse Expo Artesanias den Ansatz von be able vorzustellen und mit Handwerker:innen unterschiedlicher Gewerke neue Perspektiven auf ihr Handwerk einzunehmen.

Sieben Migrant:innen, ein Bayer und sieben Designstudent:innen entwickeln zusammen zeitgenössische Designs mit traditionellen Handwerkstechniken in der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.

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2012

Ein einwöchiger Designworkshop mit textilen Handarbeiter:innen aus aller Welt.

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Ein fächerübergreifendes Semesterprojekt an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Zehn Design-Student:innen unterschiedlicher Fachrichtungen erarbeiteten mit Mitarbeiter:innen der Kerzengießerei der Mosaik gGmbH, der Bonbonmanufaktur der Faktura gGmbH, der Holzwerkstatt der VIA Werkstätten sowie der Handbuchbinderei der Spektrum GmbH neue Ideen für die Produktion der Werkstätten.

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2010/11

Im Rahmen ihres Designstudiums entwickelte Isabelle Dechamps das mehrfach ausgezeichnete Bildungskonzept von be able in Kooperation mit einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Ziel war es, die Kreativität der Teilnehmer:innen zu entfachen, diese anzuleiten eigene Produktideen zu entwickeln und dabei ihre Sozialkompetenzen zu stärken.

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