Der Herbst gab uns Anlass mit Schüler*innen der Marianne Cohn Schule einen für sie ungewöhnlichen Kreativitätsprozess zu erproben.
In mehreren kurzen Workshops haben die Schüler*innen Windobjekte entworfen und in den schuleigenen Werkstätten umgesetzt. Grundlage hierfür waren die eigenen Sinneseindrücke und Körpererfahrungen, die sie auf dem sehr windigen Tempelhofer Feld gemacht haben.
Durch den von uns geschaffenen Erfahrungsraum, konnten die Schüler*innen eigene Ideen entwickeln und sich in deren Umsetzung üben. Das Ziel der Schule und uns war es, die Schüler*innen in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Kreativität zu fördern.